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Wiebke Salzmann, 1964 geboren in Mönchengladbach. Physikstudium in Braunschweig. 1995 Umzug nach Rostock. Erstes literarisches Werk: ein Märchen für einen Sprachkurs. Aus diesem Märchen wurde später ein umfangreicher Fantasy-Roman, der vorerst noch in der Schublade weiterreift.
Auf den Geschmack gekommen, entstand eine Vielzahl von Geschichten, vielfach mit physikalischem Hintergrund.

Bücher:

in Anthologien:
Die Schüsselfrage im Ost-West-Verhältnis. In Ingeburg Baier (Hrsg.): Das Ende wird zum Anfang. Ingo Koch Verlag, Rostock, 2000. ("Schüsselfrage" ist kein Tippfehler!)
Tsang. In Wolfgang Gabler (Hg.): Zwischen Wahnsinn und Methode. VHS Rostock, 2001.
Sonnentau. In Kristiane Allert-Wybranietz (Hrsg.): Unverhofft streift uns das Glück. Wilhelm Heyne Verlag, München, 2001
Der gefesselte Vogel. In Ingeburg Baier (Hrsg.): Werte, Wunsch und Wirklichkeit. Ingo Koch Verlag, Rostock, 2002.
Die Blüten des Nebelbaums. In Ingeburg Baier (Hrsg.): Werte, Wunsch und Wirklichkeit. Ingo Koch Verlag, Rostock, 2002.

in Zeitschriften:
Aschenkreuz. In: Risse, Zeitschrift für Literatur in Mecklenburg und Vorpommern. Literaturhaus Kuhtor, Rostock.
regelmäßige Veröffentlichung komischer Geschichten physikalischen Inhalts. In: Physik in unserer Zeit. Wiley-VCH, Weinheim, seit 2001.

Wettbewerbe:
FDA-MV Literatur-Wettbewerb 1999 Thema: Neuland. Die bewegten 10 Jahre nach der Wende in Mecklenburg-Vorpommern. Ein zweiter Preis (als Teilnehmerin einer Schreibgruppe der VHS Rostock, die als Gruppe teilgenommen hat und prämiert wurde).


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